Wie ich meinen glauben Verlor...

[Crot]

>>>>DISCLAIMER!!! Ich bin kein Sadist und/oder Masochist. Diese
Geschichte is aus der sicht meine Charakters geschrieben und hat nichts, aber auch garnichts mit dem Spieler hinter dieser Figur zu tun!


Als ich das erste mal diese düsteren von geplagten und ekstatischen Schrei gefüllten Hallen betratt, begleiten von alten und neuen Freunden spürte ich etwas, das mir vollkommen fremd war: Ein gefühl das ich so schon fühlte als ich beim tot des Avatars meines Herren Innoruuk anwesend war und doch ganz anderes. Drängend, vordernd und erfüllend. Da ich aber diese gefühl fremd war und ich es bei der vor mir liegenden aufgabe nich hilfreich war fokussierte ich die Kraft Innoruuks, des kronprinzen des Hasses, durch mich auf das nächste Ziel. Die kleinen Vögel und seltsam felligen Bestien waren, ebenso wie die Spinnen auf die wir traffen, keine herausforderung. Also wir immer tiefer in die Festung Saryn's eindrangen spürte ich erneut und noch stärker dieses verlangen das ich mir nich erklären konnte.
Nachden wir zahllose mutierte bestien und Fellbestien niedergestreckt hatten, kammen wir in den Saal an der spitze des Turmes.
Dort stand das ziel unserer Mühen: Saryn, die Herrin der Folter und des Schmerzes. Gross und bedrohlich stand sie vor uns. Angetan in ein lederleibchen, mit hohen Stiefel und roter fast transparentem stoff der ihre beine umwehte. Über ihrem Gesicht eine maske aus Eisen mit roten, heiss leuchtenden Augen, verzogen zu einem bösen grinsen und umringt von ihren Langen zu kleine zöpfen geflochtenem Haar. So stand sie vor uns,ihre waffe, einen langen Stab aus Holz mit feinen spitzen, lässig in einer Hand halten erwartet sie uns.
Trotz der anstrengungen und dem kampf gegen ihre bestialischen Wachen und Diener konnte ich nich den geheiligten Hass empfinden den mein Herr von mir verlangte und den ich über lange jahre immer wieder gegen meine Feinde richtete. Etwas tief in meinem inneren protestierte dagegen dieses wesen anzugreifen. Doch ich hörte nich auf diese leise innere stimme als sich die gesammelte Truppe mit lauten rufen und waffen schwingend, auf den Avartar der Herrin der Schmerzen stürzte. Als mich das erste mal ihr Stab traf warf mich der schmerz zu Boden, lies mich meinen ich müsste sterben. Aber ich fand die kraft wieder aufzustehen nur um zu spüren wie reinigend dieser Schmerz war!
Wieder und wieder kammen die Diener Saryn's aber sie hatten keine Chance gegen uns. Wieder und wieder warfen wir die riesigen Raben zurück, bis sich uns Sorrowsong gegeüberstellte. Dieser riesige Schwarze Vogel war kein leichter gegener und viele unserer Gruppe die auch nur leicht von seinen federn gestreift wurden sahen aus als würden ihnen sämtlich Knochen im leib brechen auch wenn dem nich so war.
Mit einem lauten Schlachtruf warf ich mich nach Sorrowsongs Tot wieder auf den schwer verwundeten Avatar und richtete allen meinen verbliebenen Hass auf dieses wunderbare Wessen, entfesselte die kraft Innoruuks um sie endgültig niederzuringen. Und dann... unter unserer Gesammelten anstrenung brach das Wesen endlich zusammen, zuckte und lag still. In dem moment als der tote Körper vor uns lag wurde mir klar das wir Saryn hätten garnich nehr huldigen können als ihr selber den exquisiten Schmerz dieses Kampfen zu bereiten und die Qualen die ihr Ende bereitete.
So wurde mir klar das Hass garnichts ist ohne den Schmerz den er verursacht und das es Schmerz immer geben wird auch wenn der Hass uns schon lange verlassen hat. Deshalb schwor ich Innoruuk in dieser Sekunde ab und gab mich voll und ganz meiner neuner Herrin Saryn hin!

Lang lebe der Schmerz!

[Elrusion Startail]

Soso, Zuerst killen und DANACH bekehrt sein. Davon hat aber die Verstorbene auch nichts mehr