Das Internet fördert die Gemeinschaftsbildung

[Chili]

Gefunden in Heise.de Newsticker:<br><br>Zu Beginn des Jahres führte das Pew Internet Project eine telefonische Befragung von 3000 US-Bürgern durch. Der Bericht mit den Ergebnissen, der jetzt veröffentlicht wurde, vermeldet "hoffnungsvolle Nachrichten": Das Internet sei keineswegs ein Medium, das Vereinsamung fördert, wie andere Studien behauptet hatten, sondern sei "eher ein Werkzeug für ein großes soziales Engagement".<br><br>Die Teilnahme an Online-Gruppen übertrifft nach der Befragung die Zahl derjenigen US-Internetnutzer, die Online-Nachrichten lesen, nach medizinischen Informationen suchen oder irgendetwas online kaufen. 84 Prozent der Internetnutzer sollen eine Online-Gruppe kontaktiert haben, demnach hätten 90 Millionen Amerikaner an solchen Gruppen in irgendeiner Form partizipiert. 23 Millionen Amerikaner seien in solchen Online-Gruppen sogar "sehr aktiv" – worunter nach der Studie zu verstehen ist, dass sie mindestens mehrmals wöchentlich E-Mails an die "Hauptgruppe" schicken.<br><br>Hervorgehoben wird, dass das Internet leichtere Kontaktmöglichkeiten mit Menschen zu bieten scheint, die man sonst nicht kennen gelernt hätte. Dabei entstehen nicht nur neue Online-Gemeinschaften, sondern auch die Teilnahme an lokalen Gemeinschaften wird verstärkt. Dies erklärten 26 Prozent der Menschen mit Internetzugang, die über das Internet Termine ausmachen, Treffen arrangieren oder Sportveranstaltungen vorbereiten. Auch von vielen "traditionellen Gruppen, die es in der Offline-Welt gibt", also von religiösen, politischen oder ethnischen Gruppen, von Gewerkschaften, Vereinen oder Gruppen, die ein Hobby als ihren Kern haben, wird das Internet inzwischen verwendet. Laut Studie fördert dies das Engagement, da 56 Prozent von denjenigen, die mit Online-Gruppen in Kontakt getreten sind, sagen, dass sie auch in "Offline-Organisationen" aktiver wurden, nachdem sie über das Internet kommuniziert haben. <br><br>Auf die negativen Aspekte ist die Studie nicht eingegangen. Daher kann John Horrigan vom Pew Internet Project rundum positiv erklären: "Das Netz der Netze ist zu einer Sammlung von Gemeinschaften geworden. Viele engagieren sich aktiv in Cybergruppen durch E-Mails oder Bulletin Boards, die lebendige Foren zum Austausch von Ideen, zum Lösen von Problemen und zum Finden neuer Freunde sind."<br><br>Mehr in Telepolis: Das Internet erweitert die sozialen Beziehungen. <!--EZCODE AUTOLINK START--><a href="http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/11046/1.html">www.heise.de/tp/deutsch/i...046/1.html</a><!--EZCODE AUTOLINK END--><br>(fr/tp) <br><br> <p>written by<BR><table border="0" width="513"> <tr> <td width="56"><b>RL</b></td> <td width="82">Torsten</td> <td width="79"></td> <td width="270"><a href="mailto:eleonora@uo-pom.com">eleonora@uo-pom.com</a></td> </tr> <tr> <td width="56"><b>UO</b></td> <td width="82">Eleonora</td> <td width="79">Eleonor Ironfist</td> <td width="270"></td> </tr> <tr> <td width="56"><b>EQ</b></td> <td width="82">Leonore</td> <td width="79">Ghumb </td> <td width="270"> </td> </tr></table></p><i></i>

[Numenator]

was mich an dem artikel stört , dass aber am ende auch genannt wird ist, dass die negativen aspekte nicht genannt werden<br>Terroristische aktivitäten<br>Kinder porno ringe<br>Nationalsozialistische gruppierungen<br>Sekten<br>uvm.<br><br>das internet ist gerade zu agar für diese gruppierung und bietet ein geradezu proffessionelles tool für untergrund aktivitäten<br><br>wie immer hat alles 2 gesichter<br>LG<br><br> <p>written by<BR>Tidoc Linoque (EQ)<BR>Fydoor Linoque (EQ)<BR>Codit Corpseraider (EQ)<BR>Arztim Dienst (EQ)<BR>Sir Tidoc (UO)<BR>Michael Stowasser(RL)</p><i></i>