Irak und Afganistan war gestern, ...
Verfasst: Di 25 Mai, 2004 16:29Brainwashington, 2004/25/05
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen war, hat die
BRW-Regierung (Bush/Rumsfeld/Wolfowitz) beschlossen die Überwachung
und Gefahrenabwehr nun auf noch weitere Gebiete auszudehnen.
Ausschlaggebend für die schnelle Reaktion wahr der Film "The Day
after Tomorrow".
Die dort gezeigte Art der Zerstörung der USA wird als mögliches
Werkzeug des internationalen Terrorismus nicht mehr ausgeschlossen,
nachdem Expertengruppen der Homeland-Security den Film gesehen haben.
"Dieser Film ist doch beinahe eine Anleitung für Al-Quida-Terroristen
wie man mit Hilfe globaler Erwärmung Wirbelstürme erzeugen und diese
gezielt dazu verwenden kann amerikanische Großstädte zu zerstören."
so ein Sprecher der Expertengruppe. Es sei unverantworlich das
ausgerechnet ein Deutscher solch einen Film drehen könnte, wo doch
gerade Deutschland in Bezug auf Terrorabwehr und Überwachung einer
der führenden Staaten der Welt werden möchte. Scheinbar war sich wohl
niemand über das Gefahrenpotential dieses Filmes bewußt, so der
Sprecher weiter.
Als erste Reaktion der amerikanischen Geheimdienste werden nun alle
Personen überprüft, die sich in irgendeiner Art und Weise mit
"Wetter" im weitläufigsten Sinne beschäftigen. Dieser Personenkreis
habe Zugang zu brisanten Technologien und das Wissen um
Wetterphänomene.
"Wir nehmen diese mögliche Bedrohung sehr ernst", so der Sprecher. In
einer zweiten Stufe soll der Zugang zu Supercomputern nur noch dem
Militär gewährt werden, um zu verhindern, daß Terroristen diese
Maschinen benutzen um sich Wettermodelle errechnen zu lassen. Die
dritte Stufe, so der Planungsstab, sieht vor die wichtigsten
amerikanischen Großstädte unter riesigen Glaskuppeln zu schützen.
"Dies hat neben dem Schutz vor terroristischen Flugzeug- und
Wetterattacken außerdem den Vorteil, daß jede Person die eine so
geschützte Stadt betreten will sehr genau kontrolliert werden kann.",
so der Chef der Planungskommission. Kritikern begegnete er mit dem
Hinweis auf den Film "The Trueman Show" in der doch wohl hinreichend
bewiesen worden sei, daß es sogar möglich ist eine ganze Welt mit
totaler Überwachung unter einer solchen Kuppel zu realisieren.
Ob es in Zukunft verboten sein wird Wetterbereichte und
Satelitenbilder der USA zu veröffentlichen wird bisher noch
kontrovers diskutiert. Mit einer schnellen Entscheidung sei aber noch
in diesem Jahr zu rechnen.
kf
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen war, hat die
BRW-Regierung (Bush/Rumsfeld/Wolfowitz) beschlossen die Überwachung
und Gefahrenabwehr nun auf noch weitere Gebiete auszudehnen.
Ausschlaggebend für die schnelle Reaktion wahr der Film "The Day
after Tomorrow".
Die dort gezeigte Art der Zerstörung der USA wird als mögliches
Werkzeug des internationalen Terrorismus nicht mehr ausgeschlossen,
nachdem Expertengruppen der Homeland-Security den Film gesehen haben.
"Dieser Film ist doch beinahe eine Anleitung für Al-Quida-Terroristen
wie man mit Hilfe globaler Erwärmung Wirbelstürme erzeugen und diese
gezielt dazu verwenden kann amerikanische Großstädte zu zerstören."
so ein Sprecher der Expertengruppe. Es sei unverantworlich das
ausgerechnet ein Deutscher solch einen Film drehen könnte, wo doch
gerade Deutschland in Bezug auf Terrorabwehr und Überwachung einer
der führenden Staaten der Welt werden möchte. Scheinbar war sich wohl
niemand über das Gefahrenpotential dieses Filmes bewußt, so der
Sprecher weiter.
Als erste Reaktion der amerikanischen Geheimdienste werden nun alle
Personen überprüft, die sich in irgendeiner Art und Weise mit
"Wetter" im weitläufigsten Sinne beschäftigen. Dieser Personenkreis
habe Zugang zu brisanten Technologien und das Wissen um
Wetterphänomene.
"Wir nehmen diese mögliche Bedrohung sehr ernst", so der Sprecher. In
einer zweiten Stufe soll der Zugang zu Supercomputern nur noch dem
Militär gewährt werden, um zu verhindern, daß Terroristen diese
Maschinen benutzen um sich Wettermodelle errechnen zu lassen. Die
dritte Stufe, so der Planungsstab, sieht vor die wichtigsten
amerikanischen Großstädte unter riesigen Glaskuppeln zu schützen.
"Dies hat neben dem Schutz vor terroristischen Flugzeug- und
Wetterattacken außerdem den Vorteil, daß jede Person die eine so
geschützte Stadt betreten will sehr genau kontrolliert werden kann.",
so der Chef der Planungskommission. Kritikern begegnete er mit dem
Hinweis auf den Film "The Trueman Show" in der doch wohl hinreichend
bewiesen worden sei, daß es sogar möglich ist eine ganze Welt mit
totaler Überwachung unter einer solchen Kuppel zu realisieren.
Ob es in Zukunft verboten sein wird Wetterbereichte und
Satelitenbilder der USA zu veröffentlichen wird bisher noch
kontrovers diskutiert. Mit einer schnellen Entscheidung sei aber noch
in diesem Jahr zu rechnen.
kf
