Ich versteh das nicht

ich habe gerade diesen Teilabschnitt eines Artikels gelesen und merkte wie mein Blutdruck stieg
vorerstmal der Artikel damit ihr wisst was meinen Körpersaft erhitzt
Was Spieler wollen
Gleichzeitig dürfte das kampforientierte Spieldesign auch das Ergebnis einer Kommerzialisierung sein. Shooter sind eben das, was sich heutzutage am besten verkauft. "Wenn Spieler eine Waffe bekommen, wollen sie sie normalerweise auch benutzen. Wir haben versucht, ein bisschen innovativ zu sein, aber die Erzählung kann nicht immer gewinnen."
Die zunehmende "Vershooterisierung" von Spielen weitet sich zur branchenübergreifenden Debatte aus. So sorgte auch die Wandlung der Horrorspiele "Resident Evil" und "Dead Space" zu brachialen Survival-Shootern für Kritik bei der Spielerschaft. "Betrachten wir die typische Zielgruppe für ein Konsolenspiel, sprechen wir oft vom großspurigen jungen Mann, der sich nicht fürchten möchte, sondern einfach nur Dinge zerstören", ließ der ehemalige Epic-Chefentwickler Cliff Bleszinski Mitte Februar einblicken. "Guns sell", heißt das Motto auch 2013 noch.
Der Artikel handelt primär vom neuen TombRaider und warum Egoshooter Elemente so ein großer Bestandteil dieses Titels sind
Ist es nun endlich soweit und ich bin einfach zu Alt für diesen Scheiß?
Ich kann diese Argumentation überhaupt nicht nachvollziehen, vorallem sollten die Publisher und entwickler wissen wie groß die Kritik an den letzten RE und DS Titels war. Kaum jemand hat diesen Wandel begrüßt, warum glauben die tatsächlich dass das Publikum das anders sieht als es bereits kommuniziert wurde?
Sind die wirklich so blind oder so deppert?
Die elendigen Shootersequenzen sind in kleinen Dosen schon unterhaltsam und auch abwechslungsreich, aber wenn man sich Uncharted mit seinen stupiden Wellen an unnötigen Gegnern ansieht die nur die "Spiellänge" hinauszögert, könnt ich kotzen. Es reicht mir 30 Typen im schwarzen Anzug und Sonnenbrille zu töten, ich muss keine 130 davon haben, denn ich habs schon nach den ersten 5 kapiert was mir die Szene sagen will. Da fühl ich mich als Spieler missverstanden und betrogen.
Betrogen um meine spielzeit, die ich damit verbringen will über ein Schattenrätsel zu knobbeln oder an einem Berg die möglichen Klettervorsprünge zu finden ode reinfahc nur von der gewaltigen Szenerie die einem geboten wird geflashed zu werden. Die Himalaya Level waren dermaßen atemberaubend designed nud auch die Städte ins Detail stimmig und sauber designed. Warum muss ich mich 35 Minuten lang über einen Hauplatz schiessen?! Woher kommen diese gefühlten 800 Agenten, die haben in den Häusern ja gar keinen Platz. Apropo Glaubwürdigkeit, mir ist vollkommen klar, dass es sich bei Computergames um fiktive Geschichten handelt die nicht immer einer soliden Logik folgen müssen um trotzdem zu funktionieren, aber es gibt Dinge die ich einfah cnicht ertragen kann.
Bsp:
Man kämpft sich durch den dichtesten Dschungel, über geheime Wasserfälle, durch geheime enge Höhlen und Grotten und klettert über Gebirgsketten die nie dafür gedacht waren von Menschen betreten zu werden. Man bedenke unsere ultra super duper mega Karte beschreibt uns hier einen Weg den es nur einmal gibt und der seit Jahrenzehnten vergessen, ungenutzt und kaum zugänglich ist weil unsere Protagonisten hier nicht mal mit nur einem Rucksack am Rücken vernünftig weiterkommen, weil diese Weg so beschwerlich ist. Endlich am Ziel unserer Reise wir entdecken das "geheime" Schlössel am Berg, das seit Jahrhunderten vor sich hinrottet. Jetzt stellt man sich die erste Frage, wer hat das Teil eigentlich hier aufgebaut? Wer hat hier einzeln riesige Steine durch die Gänge geschleift wo man nichtmal vernünftig mit dem Rucksack am Rücken durchkam?
Ernüchternd gibt man sich dem Gedanken hin:"es ist ein Spiel!". Aber nicht genug der Aberkennung jeglicher Logik des Spielers durch den "Designer", stoße ich hie rwieder auf meine Anzugträger mit Sonnenbrille - jeder der Uncharted gespielt hat wird mir hier ungezählter weise trotzdem zustimmen dass es sich locker um eine Gegnerzahl jenseits der 1000 handelt, die sich alle in Ihren Anzügen und geschulterten Raketenwerfern genauso wie wir, durch das unzugängliche Dickicht dieser exponierten Geheimstätte kämpften.
Absurd? Nein noch nicht, denn wir finden unmengen an Kisten die frisch ihren Weg dorhin gefunden haben und uns mit neuester Technik versorgen, jetzt Absurd? Nein - denn wir sehen auch eine Strechlimosine die unsere Antagonisten stehts begleitet, auf dem Hof des Schloßes stehen, wie kam die dort hin , ohne Straße? Absurd? Nein - Weil das Zuckerstückerl sind die 3 Panzer die sich offensichtlich Rotoren haben wachsen lassen und den Luftweg zum Schloß zu nehmen, weil wie sollen den die Dinger sonst dorthin kommen?
Dilemma.... Entweder ist mein mit allen Wassern gewaschender Held ein Sautrottel weil er zu deppert is einfach am richtigen Ort aus einem Flugzeug zu springen, oder noch einfach mit einem Helikopter einfach dort landen und dann wieder gemütlich Richtung Heimreise starten. ODER !!! Meine Antagonisten verfügen über einen Schrumpfstrahler, Teleportationstechnik oder haben mehr Ahnung von Quantenmechanik als der Zeilinger.
Wenn ich mich mit meinem Held identifizieren solll muss ich ihm vertrauen können, muss ich auch seine Integrität hinterfragen udn wenn er mir virtuell etwas vorschlägt muss ich der Meinung sein das wir das richtige tun. Wenn er sagt:"Das wird eng aber ich seh keine andere Möglichkeit, wir müssen hier durch" Dann muss ich ihm das glauben können. Fliegen scheidet aus? sonst hätte er es ja erwähnt oder zumindest erklärt warum es nicht zur Möglichkeit steht. Kein Problem lass uns quetschen Zwängen und Schürfwunden zuziehen, aber dann zeigen sie dir eine Limo, Panzer und ungelogen die halbe Armee vom Kim... Da bleibt mir nur über an dem Setting zu zweifeln, an meinem Helden zu Zweifeln oder an meinem Wachzustand, denn sowas is ned frech das ist eine 5 - Setzen !
Da tu ich mir dann schwer zu sagen "das ist ein Spiel", denn wenn das Spiel davon lebt Lösungen zu finden und Abenteuer zu erleben und du der Einzige sein sollst der das auch kann, weil wir ja so gscheit sind und alle geheimen Teile von iogrendwas haben........, dann kann ich das nicht durch so unbedachtes Settings desaströs hinrichten. Vorallem wenn ich solche Settings dann in Serie schalte und hoffe der Spieler hat den IQ einer Tomate und bekommt es ned mit.
Der Spieler mit der Waffe in der Hand will zerstören - ja warum nicht, ich töte gerne virtuelle Dinge, vorallem wenn es einen sportlichen Ehrgeiz gibt wo man sich messen kann
Ob das SC ist oder eine gute Partie TF2 ist mir gleich, mit Freunden in Konkurenz treten und schanu wer am schluß verhöhnt wird ist eine schöne Wochenends Beschäfftigung.
ABER !!!!
Will ich in einem Survival Horror oder Adventure wirklich Shootersequenzen? NEIN !!! will ich nicht und ich kenne Niemanden persönlich der das will... in diversen Foren hab ich den einen oder anderen Menschen entdeckt der das wirklich auch aunders sieht, aber ich muss ja nicht mit allen übereinstimmen.
Der Grundtenor und die Kritik an den Spielemachern und Publishern ist im Web sehr eindeutig und schon fast Mainstream wenn es um die innovationslosigkeit und Wiederaufwärmeffekte der Franchises geht. Und dann stellen sich wirklich noch Leute hin und behaupten so einen Stuß wie in diesem Artikel. Ich glaube die vergessen dass ihr Publikum nicht mehr aus 80% minderjähriger Nerds besteht sondern aus mündigen Kunden die noch gerne Nerd sind oder am Nerdsein festhalten und eines der aufregendsten Hobbys haben, dem Computerspiel!
Wann wachen die Branchen auf? Musikindustrie hats verpennt, Filmindustrie hats verpennt und nun geht die Gamerbranche auch vor die Hunde weil nur mehr Profit und weniger die Qualität im Vordergrund steht. Irgendwie sind wir ja auch selbst Schuld, denn würden wir nicht soviel Geld ausgeben in dem Bereich, würde es sicher noch weniger Interesse an dieser SParte geben und den Nerds vorbehalten bleiben, das Angebot wäre vermutlich ein 1000 von dem was es heute gibt aber es wären Titel von Gamer für Gamer und ein paar Flops die einfach dazu gehören...
Aber die Branche is nun Mainstream und das große Geld wird geschaufelt, und es gilt Masse > Klasse und somit gerät mein 3tes Hobby nach Musik und Film ins gleiche Fahrwasser der Unbedeutsamkeit, hin und wieder blitzt was auf, aber der Dreck is so dicht und hoch gestapelt, das sich da kaum etwas entfalten kann - Schade
Ich würde mich wirklich liebend gern mit einem Branchenguru darüber unterhalten wie es passieren kann, dass man so am Kunden vorbei entwickelt
Aber so bleibt mir nur euch anzusudern!
Schönes WE noch!
Gruß
Tidoc
vorerstmal der Artikel damit ihr wisst was meinen Körpersaft erhitzt
Was Spieler wollen
Gleichzeitig dürfte das kampforientierte Spieldesign auch das Ergebnis einer Kommerzialisierung sein. Shooter sind eben das, was sich heutzutage am besten verkauft. "Wenn Spieler eine Waffe bekommen, wollen sie sie normalerweise auch benutzen. Wir haben versucht, ein bisschen innovativ zu sein, aber die Erzählung kann nicht immer gewinnen."
Die zunehmende "Vershooterisierung" von Spielen weitet sich zur branchenübergreifenden Debatte aus. So sorgte auch die Wandlung der Horrorspiele "Resident Evil" und "Dead Space" zu brachialen Survival-Shootern für Kritik bei der Spielerschaft. "Betrachten wir die typische Zielgruppe für ein Konsolenspiel, sprechen wir oft vom großspurigen jungen Mann, der sich nicht fürchten möchte, sondern einfach nur Dinge zerstören", ließ der ehemalige Epic-Chefentwickler Cliff Bleszinski Mitte Februar einblicken. "Guns sell", heißt das Motto auch 2013 noch.
Der Artikel handelt primär vom neuen TombRaider und warum Egoshooter Elemente so ein großer Bestandteil dieses Titels sind
Ist es nun endlich soweit und ich bin einfach zu Alt für diesen Scheiß?
Ich kann diese Argumentation überhaupt nicht nachvollziehen, vorallem sollten die Publisher und entwickler wissen wie groß die Kritik an den letzten RE und DS Titels war. Kaum jemand hat diesen Wandel begrüßt, warum glauben die tatsächlich dass das Publikum das anders sieht als es bereits kommuniziert wurde?
Sind die wirklich so blind oder so deppert?
Die elendigen Shootersequenzen sind in kleinen Dosen schon unterhaltsam und auch abwechslungsreich, aber wenn man sich Uncharted mit seinen stupiden Wellen an unnötigen Gegnern ansieht die nur die "Spiellänge" hinauszögert, könnt ich kotzen. Es reicht mir 30 Typen im schwarzen Anzug und Sonnenbrille zu töten, ich muss keine 130 davon haben, denn ich habs schon nach den ersten 5 kapiert was mir die Szene sagen will. Da fühl ich mich als Spieler missverstanden und betrogen.
Betrogen um meine spielzeit, die ich damit verbringen will über ein Schattenrätsel zu knobbeln oder an einem Berg die möglichen Klettervorsprünge zu finden ode reinfahc nur von der gewaltigen Szenerie die einem geboten wird geflashed zu werden. Die Himalaya Level waren dermaßen atemberaubend designed nud auch die Städte ins Detail stimmig und sauber designed. Warum muss ich mich 35 Minuten lang über einen Hauplatz schiessen?! Woher kommen diese gefühlten 800 Agenten, die haben in den Häusern ja gar keinen Platz. Apropo Glaubwürdigkeit, mir ist vollkommen klar, dass es sich bei Computergames um fiktive Geschichten handelt die nicht immer einer soliden Logik folgen müssen um trotzdem zu funktionieren, aber es gibt Dinge die ich einfah cnicht ertragen kann.
Bsp:
Man kämpft sich durch den dichtesten Dschungel, über geheime Wasserfälle, durch geheime enge Höhlen und Grotten und klettert über Gebirgsketten die nie dafür gedacht waren von Menschen betreten zu werden. Man bedenke unsere ultra super duper mega Karte beschreibt uns hier einen Weg den es nur einmal gibt und der seit Jahrenzehnten vergessen, ungenutzt und kaum zugänglich ist weil unsere Protagonisten hier nicht mal mit nur einem Rucksack am Rücken vernünftig weiterkommen, weil diese Weg so beschwerlich ist. Endlich am Ziel unserer Reise wir entdecken das "geheime" Schlössel am Berg, das seit Jahrhunderten vor sich hinrottet. Jetzt stellt man sich die erste Frage, wer hat das Teil eigentlich hier aufgebaut? Wer hat hier einzeln riesige Steine durch die Gänge geschleift wo man nichtmal vernünftig mit dem Rucksack am Rücken durchkam?
Ernüchternd gibt man sich dem Gedanken hin:"es ist ein Spiel!". Aber nicht genug der Aberkennung jeglicher Logik des Spielers durch den "Designer", stoße ich hie rwieder auf meine Anzugträger mit Sonnenbrille - jeder der Uncharted gespielt hat wird mir hier ungezählter weise trotzdem zustimmen dass es sich locker um eine Gegnerzahl jenseits der 1000 handelt, die sich alle in Ihren Anzügen und geschulterten Raketenwerfern genauso wie wir, durch das unzugängliche Dickicht dieser exponierten Geheimstätte kämpften.
Absurd? Nein noch nicht, denn wir finden unmengen an Kisten die frisch ihren Weg dorhin gefunden haben und uns mit neuester Technik versorgen, jetzt Absurd? Nein - denn wir sehen auch eine Strechlimosine die unsere Antagonisten stehts begleitet, auf dem Hof des Schloßes stehen, wie kam die dort hin , ohne Straße? Absurd? Nein - Weil das Zuckerstückerl sind die 3 Panzer die sich offensichtlich Rotoren haben wachsen lassen und den Luftweg zum Schloß zu nehmen, weil wie sollen den die Dinger sonst dorthin kommen?
Dilemma.... Entweder ist mein mit allen Wassern gewaschender Held ein Sautrottel weil er zu deppert is einfach am richtigen Ort aus einem Flugzeug zu springen, oder noch einfach mit einem Helikopter einfach dort landen und dann wieder gemütlich Richtung Heimreise starten. ODER !!! Meine Antagonisten verfügen über einen Schrumpfstrahler, Teleportationstechnik oder haben mehr Ahnung von Quantenmechanik als der Zeilinger.
Wenn ich mich mit meinem Held identifizieren solll muss ich ihm vertrauen können, muss ich auch seine Integrität hinterfragen udn wenn er mir virtuell etwas vorschlägt muss ich der Meinung sein das wir das richtige tun. Wenn er sagt:"Das wird eng aber ich seh keine andere Möglichkeit, wir müssen hier durch" Dann muss ich ihm das glauben können. Fliegen scheidet aus? sonst hätte er es ja erwähnt oder zumindest erklärt warum es nicht zur Möglichkeit steht. Kein Problem lass uns quetschen Zwängen und Schürfwunden zuziehen, aber dann zeigen sie dir eine Limo, Panzer und ungelogen die halbe Armee vom Kim... Da bleibt mir nur über an dem Setting zu zweifeln, an meinem Helden zu Zweifeln oder an meinem Wachzustand, denn sowas is ned frech das ist eine 5 - Setzen !
Da tu ich mir dann schwer zu sagen "das ist ein Spiel", denn wenn das Spiel davon lebt Lösungen zu finden und Abenteuer zu erleben und du der Einzige sein sollst der das auch kann, weil wir ja so gscheit sind und alle geheimen Teile von iogrendwas haben........, dann kann ich das nicht durch so unbedachtes Settings desaströs hinrichten. Vorallem wenn ich solche Settings dann in Serie schalte und hoffe der Spieler hat den IQ einer Tomate und bekommt es ned mit.
Der Spieler mit der Waffe in der Hand will zerstören - ja warum nicht, ich töte gerne virtuelle Dinge, vorallem wenn es einen sportlichen Ehrgeiz gibt wo man sich messen kann
Ob das SC ist oder eine gute Partie TF2 ist mir gleich, mit Freunden in Konkurenz treten und schanu wer am schluß verhöhnt wird ist eine schöne Wochenends Beschäfftigung.
ABER !!!!
Will ich in einem Survival Horror oder Adventure wirklich Shootersequenzen? NEIN !!! will ich nicht und ich kenne Niemanden persönlich der das will... in diversen Foren hab ich den einen oder anderen Menschen entdeckt der das wirklich auch aunders sieht, aber ich muss ja nicht mit allen übereinstimmen.
Der Grundtenor und die Kritik an den Spielemachern und Publishern ist im Web sehr eindeutig und schon fast Mainstream wenn es um die innovationslosigkeit und Wiederaufwärmeffekte der Franchises geht. Und dann stellen sich wirklich noch Leute hin und behaupten so einen Stuß wie in diesem Artikel. Ich glaube die vergessen dass ihr Publikum nicht mehr aus 80% minderjähriger Nerds besteht sondern aus mündigen Kunden die noch gerne Nerd sind oder am Nerdsein festhalten und eines der aufregendsten Hobbys haben, dem Computerspiel!
Wann wachen die Branchen auf? Musikindustrie hats verpennt, Filmindustrie hats verpennt und nun geht die Gamerbranche auch vor die Hunde weil nur mehr Profit und weniger die Qualität im Vordergrund steht. Irgendwie sind wir ja auch selbst Schuld, denn würden wir nicht soviel Geld ausgeben in dem Bereich, würde es sicher noch weniger Interesse an dieser SParte geben und den Nerds vorbehalten bleiben, das Angebot wäre vermutlich ein 1000 von dem was es heute gibt aber es wären Titel von Gamer für Gamer und ein paar Flops die einfach dazu gehören...
Aber die Branche is nun Mainstream und das große Geld wird geschaufelt, und es gilt Masse > Klasse und somit gerät mein 3tes Hobby nach Musik und Film ins gleiche Fahrwasser der Unbedeutsamkeit, hin und wieder blitzt was auf, aber der Dreck is so dicht und hoch gestapelt, das sich da kaum etwas entfalten kann - Schade
Ich würde mich wirklich liebend gern mit einem Branchenguru darüber unterhalten wie es passieren kann, dass man so am Kunden vorbei entwickelt
Aber so bleibt mir nur euch anzusudern!
Schönes WE noch!
Gruß
Tidoc