wie die Zeit vergeht

Forum für öffentliche Diskussionen rund um das Online-Spiel "Everquest"

wie die Zeit vergeht

Beitragvon Turbat » So 21 Dez, 2003 13:48

damals:

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Beitragvon Gueni » So 21 Dez, 2003 14:50

ja deine ui sieht irgendwie anders aus 8)
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Beitragvon Elrusion Startail » Mo 22 Dez, 2003 08:45

Hihi ich denke es geht auch um die "Targets" :lol: .
Oben: Finde Nahrung um nicht zu verhungern
Unten: Einen Boss in PoN killen hehe
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Beitragvon Thunderion » Mo 22 Dez, 2003 09:32

hehe - coole Bilder ...

jaja ... die alten Zeiten, als little Turbat mit Salid (heutiger Miny) den Mini-Thunder aus Freeport zerrten und dieser in EC zitternd hinter jedem Baum ein pöses Monster vermutete :shock: und panisch zu dem lieben Guard zurücklief (den er damals fürchterlich ub0r fand)

*nostalgisch werd* :lol:
RL: 8) Robert 8)
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Beitragvon Minyatur Laurelin » Mo 22 Dez, 2003 09:36

@Elrusion
Wandli war ein HIGHLVL player für uns :) Wandli war ja nur der Alt, sein Main war schon LVL 40 !!!!!

:D

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Beitragvon Elrusion Startail » Mo 22 Dez, 2003 10:46

@Miny
Tatsache: er hat Nahrung suchen müssen.
Heute killst eine lvl 1 ratte und hast genug geld für einen ganzen stack nahrung, Du alter Querulant und Dagegenredner :twisted:
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Beitragvon Minyatur Laurelin » Mo 22 Dez, 2003 10:53

Er hatte das Geld, er fand nur keinen Vendor zum kaufen. Da gabs halt noch keinen Bazaar od. PoK Bücher od. Nexus Scions und nen Druide kam auch nur alle heiligen Zeiten mal vorbei (abgesehen davon dass man sich die eh nicht hätte leisten können :D)

Wennst da nicht bei deiner Heimatstadt warst, musstest dich bei der fremden Stadt umsehen. In game maps mit eingezeichnetet Vendoren gabs zu der Zeit auch nicht. Da suchte man dann schon ne zeitlang. :)

Frag mal Turbi wie es ihn die ersten lvl gegangen ist, als Iksar mitten in NRO und ca. 1,5 Stunden Schifffahrt und laufen vom nächsten Trainer entfernt :) Da machte man sich noch nen Tag vorher aus, dass man nix gemeinsam machen kann weil man seine 4 Stunden onlinezeit damit verbringt vom fightspot zum Trainer zu laufen und dann wieder zurück zu kommen :D

So, du verwöhnter Newcomer du :twisted:

PS: und wir hatten es noch einfach im Vergleich zu denen die seit Beginn dabei waren. Bei uns gabs wenigstens schon EQAtlas ;)

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Beitragvon Turbat » Mo 22 Dez, 2003 19:10

jo zu der zeit musste man noch von freeport nach cabillis mit dem schiff reisen, dauerte in rl Zeit etwa 45Min.
Machte die reise etwa alle 5 Tage ab lv 10, musste immer spells Nahrung usw dort kaufen, mich hassten ja alle in FP.
Manchmal hab ich auch geangelt um mich zu ernaehren *g
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Beitragvon Chandi » Mo 22 Dez, 2003 19:44

... also meine Necro hat sich auch oft von Beeren und Wurzeln ernährt ;-)

Und das "uiuiuiui"-Schiff-fahren kenn ich auch noch .... in LOIO jagen und der Weg durch die Ekel-Spinnen immer *schauder* - und man war an Popo von Erde.

Oder Klein-Chandi - aufgewachsen in Surefall Glade - da gabs nix zu essen - und mußte durch ein Unwetter nach Qeynos an den roten Gnolls vorbei *zitter*...
Und da kam keiner sie mal besuchen - war ja so weit von allem - und einmal kam ein Freund vorbei - der mopperte rum, weil er durch Karana mußte zu mir und von den Banditen totgehauen wurde - der kam nie wieder - also nix mit twinken und Unterstützung durch Freunde ....

*sentimentalwerd*

... ich hab bestimmt auch noch nette Screenshots von Klein-Chandi oder Klein-Desi :)
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Beitragvon Tarsonius » Mo 22 Dez, 2003 20:14

Liest du folgende Geschichte (Tarsonius mein erst EQ Char), Geschichte spielte sich glaub Mai 99 ab und war die erste Dungeon Erfahrung namens Befallen :) (wir waren alle so lvl 15 bis 20):

Der Zweihänder des Schattenritters

Mein Name ist Lanuvian und ich bin Barde aus Kelethin, Baumstadt der Waldelfen auf der schönen Insel Faydwer.
Ich möchte Euch berichten von einem Abenteuer, das ich selbst erlebte.

Es begann in einer Schenke in East Commonlands, einem Landstrich zwischen Freeport im Osten und Neriak im Norden. Es war also kein Wunder, daß plötzlich zwei Dunkelelfen die Wirtschaft betraten. Sie warteten offensichtlich auf jemanden. Ich gesellte mich zu ihnen und fragte nach ihren Plänen.

Tarsonius, so war der Name des Mannes, erklärte, sie warteten auf Begleitung. Er wollte eine Expediton nach Befallen unternehmen, den Grund nannte er noch nicht. Ich hatte von Befallen bereits gehört : ein Verlies, das fast nur von Untoten bewohnt ist. Es befindet sich ganz in der Nähe, dachte ich und spitzte die Ohren.

Der Dunkelelf hatte offensichtlich Begleiter angeworben. Ob diese wegen des Geldes ( er hatte allen Teilnehmern 10 Platinstücke geboten ), oder aus anderen Gründen mitmachen wollten, konnte ich nicht erkennen. Auch als diese eintrafen, wurde mir dies nicht viel klarer : ein mürrischer Zwergenkleriker und ein Halbling derselben Profession. Sie hießen Abbet und Baebbun und redeten wenig. Offensichtlich waren sie Todfeinde von Skeletten und Mumien.

Der Darkelf und seine Begleiterin, Liane, gehörten dunklen Zünften an: er ein Schattenritter und sie eine Nekromantin, dennoch schien die Gemeinschaft zu funktionieren. Während sie auf den letzten Teilnehmer warteten, fragte ich, ob für mich noch Platz sei. Tarsonius nickte.

Ich war aufgenommen !

Nach einer ganzen Weile, sagte Tarsonius, es sei Zeit zum Aufbruch und wir würden den letzten Teilnehmer am Eingang des Dungeons treffen.

Nun ist Commonlands nicht gerade ungefährlich und alle waren froh, daß ich meine Trommel aus dem Rucksack holte und Selo's Accelerando anstimmte:

in Windeseile lief unsere kleine Gruppe in Richtung Westen, immer auf der Hut vor Griffins, Hill Giants und den marodierenden Drows Gix und Zytl. Letztere machen oft den Eingang von Befallen unsicher.

Dort angekommen, wartete schon Joren, ein mächtiger Barbarenkrieger auf uns. Nun war die Mannschaft komplett und wir rüsteten uns : die Kleriker sprachen ihre mächtigen Schildsprüche und wir fühlten die Kraft und Sicherheit in uns strömen. Hinter dem Eingang rechts ist die große Halle, wir nahmen die zweite Tür rechts : Ziel der erste Schattenritter, ein Dunkelelf. Verständlich, daß Tarsonius nicht gegen ihn kämpfen wollte, also machte Joren das. Kein Problem für ihn und die Beute war unser, der Schlüssel für die erste Tür.

Dann ging es hinab in die zweite Ebene des Dungeons : dort tummelten sich Greater Skeletons, Mummies, Nekromanten mit ihren Pets und andere. Ich kam einmal in große Schwierigkeiten, als unsere Gruppe zu schnell voran eilte. Ich machte mich wohl auch zu unbeliebt mit meinem Lied Hymn of Restoration, mit dem ich meine Gefährten ständig heilte. Doch kein Problem für unsere Kleriker:die Untoten fielen schnell. Die nächsten beiden Schattenritter : Hüter der beiden letzten Schlüssel waren auch schnell besiegt. Der Oger war schrecklich anzusehen, doch Liane, zierlich neben ihm, kannte kein Gnade und ihre mächtigen Zaubersprüche ließen ihm keine Chance.

Weiter hinab an der letzten Tür erwartete uns ein mächtiger Gegner : das Skelett eines ehemals starken Elfenkriegers. Es war auch nicht allein ! Nach dieser Schlacht mußte ich lange singen, bis unsere Kämpfer geheilt waren und kaum einer hatte noch Mana.

Hinter besagter Tür ein langer Gang, auf der rechten Seite eine Geheimtür. Tarsonius kannte sich bestens aus und führte die Gruppe umsichtig. Einige Kämpfe mit Untoten und dann standen wir vor dem Raum, der unser Ziel war. Nun erklärte Tarsonius uns seinen Plan : der letzte Schattenritter, ein Troll, sei im Besitz einer magischen Waffe, ein mächtiges Zweihandschwert. Dieses wolle er erobern. Wir machten uns bereit : die Kleriker erneuerten ihre Zaubersprüche und alle Magier meditierten, um ihre Mana zu füllen.

Dann griffen wir an. Mächtig waren die Schläge des Trolls und Tarsonius wankte, obwohl ich mit aller Kraft Heilung sang. Abbet heilte ihn immer wieder, doch schließlich war seine Zauberkraft aufgebraucht und es wurde kritisch. Der Trollschattenritter schleuderte mächtige Sprüche und sog Lebenskraft aus seinen Gegnern doch auch Liane und Tarsonius beherrschten die dunklen Künste und der Kampf wogte hin und her. Dann schien die Zauberkraft unseres Gegners zu erlahmen und die Waage neigte sich zu unserer Seite. Baebbun heilte und Tarsonius konnte so den letzten verzweifelten Schwertschlägen des Trolls standhalten. Schließlich war der Sieg unser.

Stolz hielt Tarsonius die Waffe unseres Gegners in die Höhe : den Zweihänder des Schattenritters !
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Beitragvon madtom » Di 23 Dez, 2003 09:19

jojo als ich anfing gabs nicht mal cabilis :) die 3 hauptkontinente waren grad mal da, in guk tummelten sich 120-130 leute (jo das geht jeder hatte einen mob) die reisen ohne gater waren ziemlich langwierig va wenn man durch den noch immerbestehenden schiffbug ( auch wenn der keinen mehr interessiert) mitten in OOT aus dem bod gekickt wird oder am schiff ld geht und bei der reise von bb nach freeport kurz vor bb erst wieder einloggt.
eine reise von erudin nach butcherblock war besonders herausfordernd, das hat scho an tag gedauert.

Befallen war immer schon ein spass, war mein erstes dungeon erlebnis, wobei die zeit die wir kaempfend verbracht haben war im gegensatz zur CR zeit laecherlich gering war :)

tja die newbs hatten es damals noch etwas schwerer, allerding war der char auch schneller ausgebaut das ja nur lvl 50 gab.
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Beitragvon Tarsonius » Di 23 Dez, 2003 10:48

madtom hat geschrieben:...die 3 hauptkontinente waren grad mal da, in guk tummelten sich 120-130 leute (jo das geht jeder hatte einen mob) ...... tja die newbs hatten es damals noch etwas schwerer, allerding war der char auch schneller ausgebaut das ja nur lvl 50 gab.


Naja, das hat schon lange gedauert in LGuk...mein Favorit war ja immer Sol B bei den Bats und LDCs. Ärgerlich war dann nur immer, wenn am WE Fear Raids waren, hiess das erstmal wieder 3 lvl nachmachen bei den 10000 Whipes :twisted:
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Beitragvon Minyatur Laurelin » Di 23 Dez, 2003 10:51

Aber es ist schön zu sehen, dass sich manche Dinge nie ändern :D

(Jlea = Nakrull = Froschi) ;)

Aufgenommen bei meiner ersten Raid an der ich je teilnahm. Tower of Frozen Shadow. 2 Gruppen lvl 30-40 und Turbat und ich mit lvl 12 oder so :D

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Und hier noch was unglaubliches. Es gab tatsächlich ne Zeit in der ich gleichviel exp wie Turbat hatte und wo Thunderion sogar noch nen lvl höher war als Turbat :D

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Beitragvon Chandi » Fr 16 Jan, 2004 13:12

Als Chandi noch ein junges, unschuldiges und unerfahrenes Rangermädchen war ...

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